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16 Fahrzeughersteller versammelten sich, um am Finale des ersten Manufacturer Fan Cups im Testrennen vor der Saison der FIA-Gran-Turismo-Meisterschaft teilzunehmen. Das Rennen wurde über 5 Runden auf der Nordschleife des Nürburgrings bestritten, deren Runden 20,832 km lang sind.

Testrennen vor der Saison der FIA-Gran-Turismo-Meisterschaft
Startaufstellung „Manufacturer Fan Cup“-Finale

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Zu Beginn des Rennens drehte sich der Audi R8 LMS direkt von der Strecke. Alle Fahrzeuge dahinter wurden ebenfalls in den Unfall verwickelt, sodass großes Chaos entstand.

Das virtuelle Safety Car wurde auf die Strecke geschickt und es traten alle Sicherheitsmaßnahmen in Kraft. Für die Dauer der Maßnahmen wurden für alle Fahrzeuge ein Geschwindigkeitslimit und ein Überholverbot festgelegt. Viele Fahrer fuhren sehr aggressiv, da sie den Kurs gut kannten, was zu weiteren Unfällen und daraus resultierenden Sicherheitsmaßnahmen für die gesamte Strecke sowie Neustarts führte.

Der Renault Sport R.S01 GT3, der BMW Z4 GT3 und der Toyota FT-1 Vision Gran Turismo setzten sich an die Spitze der Meute und führten das Rennen an.

Der BMW Z4 GT3 und der Toyota FT-1 Vision Gran Turismo lieferten sich während des gesamten Rennens einen harten Zweikampf um die Plätze 2 und 3.

Motorsportfans aus der ganzen Welt erfreuten sich an diesem traumhaften Wettkampf zwischen den FIA-GT3-Boliden – den modifizierten „Gran Turismo“-Originalfahrzeugen aus der Gruppe 3, die sich während des gesamten Rennens einen harten Kampf lieferten.

Nachdem alle Teams ihren Fahrerwechsel durchgeführt hatten, gab es keine Änderungen auf den ersten drei Plätzen, und der BMW Z4 GT3 und der Toyota FT-1 Vision Gran Turismo lieferten sich weiterhin einen erbitterten Zweikampf.

In der Mitte des Rennens ergriff Yamada das Steuer des Subaru WRX Gr.3, der von hinten gestartet war, und machte in unfassbarem Tempo einen Platz nach dem anderen gut. Leider fuhr er zu aggressiv und baute in der letzten Runde einen Unfall im „Karussell“, bei dem er dem Drittplatzierten Taneichi im BMW Z4 GT3 ins Auto fuhr. Kazunori Yamauchi, der sich unter den Zuschauern befand, schnappte nach Luft, als er sah, wie ein japanischer Spieler unglücklicherweise von einem anderen aus dem Rennen gefegt wurde.
Die Rennleitung nahm diesen Vorfall genau unter die Lupe und erteilte dem Subaru WRX Gr.3 eine 10-Sekunden-Strafe, die zu seiner Gesamtzeit hinzugerechnet wurde. Yamada entschuldigte sich bei Taneichi dafür, dass er ihn in einen Unfall verwickelt hatte, für den zum ersten Mal in der Geschichte von „Gran Turismo Sport“ eine Zeitstrafe verhängt wurde.

Der Kampf um den zweiten Platz wurde im Carraciola-Karussell entschieden, als der Toyota FT-1 Vision Gran Turismo dem Druck nicht mehr standhielt, mit einem Rad auf den Grünstreifen geriet und sich herausdrehte. Der BMW Z4 GT3 ergriff die Chance und sicherte sich den zweiten Platz.

Der Renault Sport R.S01 GT3 mit Yusuke Tomibayashi und Carlos Martínez am Steuer, der von Beginn des Rennens an das Feld dominiert hatte, fuhr als Erster über die Ziellinie. Mit diesem klaren Sieg holte er sich auch den Gesamtsieg im Manufacturer Fan Cup.

Testrennen vor der Saison der FIA-Gran-Turismo-Meisterschaft
Endergebnisse „Manufacturer Fan Cup“-Finale

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Yamada fuhr im Subaru WRX Gr.3 zwar als Zweiter über die Ziellinie, erhielt jedoch eine 10-Sekunden-Strafe, weil er Taneichis BMW Z4 GT3 im Karussell angeschoben hatte, und belegte daher in den Endergebnissen nur den vierten Platz.

*Die gezeigten Bilder stammen aus der nicht finalen englischen Version des Spiels.