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GT Academy

Wolfgang Reip nimmt am 12-Stunden-Rennen von Bathurst teil

Wolfgang Reip, Sieger der europäischen GT Academy 2012, wird dieses Jahr am 12-Stunden-Rennen von Bathurst teilnehmen, das zwischen dem 6. und 8. Februar (Ortszeit) auf dem Mount Panorama Circuit in Australien stattfindet. Wolfgang wird bei dieser legendären Veranstaltung gemeinsam mit seinen Kollegen Alex Buncombe und Katsumasa Chiyo aus dem Nismo Athlete Global Team im Nissan GT-R NISMO GT3 antreten.

Nach einer Pause von 22 Jahren kehrte Nissan im letzten Jahr zu diesem Rennen zurück. Im Qualifying belegten sie den 5. Platz, was die Hoffnungen auf ein gutes Abschneiden nährte, doch ein Unfall in der 59. Runde zwang sie dazu, den Wettkampf zu beenden. Die drei aktuellen Fahrer haben alle zu dem Team gehört, das im Vorjahr so unglücklich abgeschnitten hat, und kehren jetzt zurück, um sich dem Rennen noch einmal zu stellen.

Informationen zum 12-Stunden-Rennen von Bathurst werden auf der offiziellen Homepage sowie über NISMO TV und auf der offiziellen Website von Nissan Motorsports verfügbar sein. Außerdem werden, abgestimmt auf den Start des Rennens, in „Schnellen Spielen“ innerhalb von GT6 Veranstaltungen rund um das Rennen ausgerichtet, um den Spielern die Möglichkeit zu geben, die Spannung der Veranstaltung selbst zu erleben und mit anderen zu teilen.

Kommentar von Wolfgang Reip

„Mount Panorama ist eine der großartigsten Strecken, die ich kenne! Sie ist mental sehr schwierig. Ich würde sagen, dass sie genauso schwer ist wie die Nordschleife. Ich bin auf beiden Strecken Rennen gefahren und denke, dass Bathurst zwar kürzer, aber genauso knifflig ist.“

„Als Europäer in Bathurst Rennen zu fahren, ist ein tolles Gefühl, da nicht viele Fahrer in ihrer Karriere so eine Chance bekommen. Es ist eine Ehre, dass mir diese Gelegenheit zum zweiten Mal in Folge und an der Seite von Alex und Chiyo geboten wird.“

„Meine Erwartungen an diese Veranstaltung sind immer hoch. Das Starterfeld ist eng beisammen und wir können alle direkt vom Start weg Druck machen. Es wird mit Sicherheit hart, allein schon aufgrund der Strecke selbst und der Menge an Verkehr, mit der wir klarkommen müssen. Letztes Jahr befanden wir uns aber unter den besten Fünf, als der Unfall passierte, deshalb erwarten wir, mindestens genauso gut zu sein. Lasst uns einen Podiumsplatz ins Auge fassen und dann mal schauen, wo wir nach 11 von 12 Stunden stehen!“